Stadtbesichtigung Malaga
Gestern beim Ayyám-i-Há-Fest hat mich José eingeladen, mir heute den historischen Kern seiner Heimatstadt zu zeigen. Wieder bei herrlichem Sonnenschein sehe ich das römische Theater und die darüber thronende maurische Festung Alcazaba aus dem 11. Jahrhundert.
Das alte arabische Stadttor ist heute ein Eingang in die Markthallen, während die andere Seite mit einem farbenfrohen Glasportal aufwartet:
Die Fußgängerzone ist noch von gut erhaltenen Geschäftshäusern umgeben:
Während die Kathedrale, die von den christlichen Eroberern ab 1528 über der Großmoschee erbaut wurde, bis heute nicht vollendet ist. Wegen Geldmangel fehlt ihr noch immer der zweite Turm, so dass sie „die Einarmige“ genannt wird:
Noch viele andere Ecken zeigt mir José, während wir uns angeregt über das Bahá’í-Leben in Malaga und München austauschen.