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Wieder zu Hause

Nach Übernachtungen in Gruissan Plage, Moulins und Bad Krozingen sind wir wohlbehalten wieder zu Hause eingetroffen. Der Garten erwartet uns voller Narzissen und die nächsten Tage soll es wärmer werden. Da haben wir ja den richtigen Zeitpunkt zur Heimkehr erwischt.

Cartagena – Ribera de Cabanes: Camping Torre la Sal

Inzwischen haben wir eine ganze Strecke zurückgelegt und uns von der schneebedeckten Sierra Nevada verabschiedet.

Wegen fehlenden Internetzugangs kann der Blog erst heute aktualisiert werden. In der Zwischenstation bei Cartagena haben wir einen tollen Platz in der ersten Reihe am Strand bezogen.

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Nun bin ich wieder am Campingplatz Torre la Sal 2, von dem ich bereits früher berichtet habe, diesmal mit Beate. Sie ist ebenso angetan vom Campingplatz wie ich: alles sauber, schöne Umgebung und gute Möglichkeiten – auch bei Regenwetter – sich sportlich zu betätigen. Jeden Morgen gibt es Yoga oder Pilates, anschließend Wassergymnastik, und das Hallenbad und der Fitnessraum stehen den ganzen Tag zur Benutzung zur Verfügung. Bei einem Radausflug nach Torrenostra sehen wir nicht nur – wie bisher – blühende Mandelbäume und Orangen- und Zitronenbäume, hier blühen jetzt schon die Rosen.

Heute sind wir schließlich mit dem Rad die Via Verde nach Benicassim gefahren. Über dieses Highlight hatte ich ja schon am 3. Februar berichtet. Auch Beate war von den schönen Aussichten und der Strandpromenade in Benicassim begeistert.

Alhama de Granada

Unsere Fahrt heute bringt uns zurück nach Spanien.

Alhama de Granada hat uns am 21. März so gut gefallen, dass wir heute auf dem dortigen Stellplatz übernachten wollen. So haben wir Gelegenheit, einen Einblick in die Überreste der beeindruckenden Geschichte dieses Ortes zu erhalten.

Daneben gibt es aber auch Naturschönheiten, wie die Schluchten (Los Tajos) um die Altstadt von Alhama.

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São Marcos da Serra – Pedras d’el Rei

Nach einem erholsamen Aufenthalt auf dem liebevoll hergerichteten Stellplatz MIKKI’S PLACE TO STAY besuchen wir am Karfreitag einen Ostermarkt in São Marcos da Serra.

Dort werden unter anderem Osterfladen, Feigen und Mandeln sowie handwerkliche Produkte aus der Region verkauft.

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Am Abend stehen wir in Pedras d’el Rei, von wo aus wir über eine Brücke zum wunderschönen Strand Praia do Barril gelangen, über den wir schon am 24. März berichtet haben.

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Heute genießen wir die Farben beim Sonnenuntergang.IMG_20180330_195455IMG_20180330_193533

Lagos

Nach einem ausgedehnten Klippenspaziergang mit beeindruckenden Blicken hinunter auf wunderschöne Strände und bizarre Felsen genießen wir die Sonne am Strand.

Salema – Lagos

Nachdem wir uns am Morgen kurz am ‚Fortaleza de Sagres‘ umgeschaut haben, von dem aus man auch den Leutturm am Cabo São Vicente erkennen kann,

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geht unsere Reise weiter zum Strand von Salema. Dort gibt es auch einen sehr schönen Campingplatz mit vielen Pflanzen, wo es sich lohnt, länger Halt zu machen. Wir genießen den wunderschönen Sandstrand und erholen uns im Strandcafé.

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Unsere Weiterfahrt endet in Lagos, das von 711 bis 1241 unter maurischer Herrschaft stand. Von 1444 bis 1820 wurde hier Sklavenhandel betrieben. Lagos in Nigeria ist nach dieser portugiesischen Stadt benannt, weil es seinerzeit Ausgangsort der Sklaventransporte nach Portugal war.

Wir interessierten uns mehr für die landschaftlichen Schönheiten der Küste, die wir bei einer Bootsfahrt auf uns wirken lassen.

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Falésia – Cabo São Vicente – Sagres

Heute fahren wir die gesamte Südküste Portugals entlang bis zum südwestlichsten Punkt Europas.

Auf der Fahrt halten wir am Strand von Falésia, der uns als besonders schön empfohlen wurde. Tatsächlich ist es ein ganz sehenswerter Strand, doch der lieblose Stellplatz für Wohnmobile dort gefällt uns nicht. Treppen führen über die Klippen zum feinen Sandstrand.

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Mutige Männer gehen auch bei 15 Grad Wassertemperatur in den Atlantik.

Doch dann geht es weiter zum südwestlichsten Punkt Europas, zum Cabo de São Vicente. Dort weht der Wind so heftig, dass wir uns kaum auf den Beinen halten können.

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Im Windschatten der Festung ist es etwas ruhiger und wir können die schroffen Felsen fotografieren.

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Doch zum Übernachten taugt uns dieser stürmische Platz nicht, so dass wir zurück nach Sagres fahren, dem Mekka der Aussteiger und Wellenreiter.

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Am dortigen Fort finden wir auch einen Parkplatz, auf dem wir – wie viele andere Reisemobilsten auch – eine ruhige Nacht verbringen.

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Tavira und Praia do Barril

In Portugal empfängt uns ein Campingplatz im reizenden Städtchen Tavira. Es hat sich das Flair eines traditionellen Fischerdorfes in der Algarve bewahrt. In jahrhundertealter Tradition wird hier auch das beste Tafelsalz Portugals hergestellt. Die Promenade am Fluss Gilao mit ihren eleganten Häusern lädt zu einem Bummel ein.

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Ganz besonders attraktiv ist jedoch der endlose Sandstrand, zu dem wir gemeinsam mit Gerda und Peter laufen, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt haben. Eine alte Bahn fährt über eine Brücke zum Strand, doch wir laufen lieber zu Fuss.

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Am Abend probieren wir noch Tintenfisch, auf dessen Fang und Zubereitung sich der Ort spezialisiert hat.

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Laguna de la Fuente de Piedra und El Torcal

Unsere Fahrt Richtung Portugal führt uns heute zunächst noch zur Laguna de la Fuente de Piedra, wo wir bei einem Spaziergang Flamingos und viele andere Vogelarten beobachten können.

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Dann geht es weiter in den Naturpark El Torcal. Mit seinen außergewöhnlichen Karstformationen gehört der Park zu den beeindruckendsten Landschaften Spaniens.

Auf dem dortigen Parkplatz finden wir einen ruhigen, wenn auch windigen Übernachtungsplatz.

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